von Roland Straub
•
16 März, 2024
Manchmal geraten wir in Situationen die fast aussichtlos erscheinen. Alles ist zuviel und man wünscht sich nichts sehnlicheres als Ruhe und Zufriedenheit. Doch was tun, wenn die Gedanken einen gefangen halten und die Gefühle der Angst sich breit machen. Im letzten Vortrag, hatte ich einen solchen Fall: Eine Person die sich vollkommen zurückgezogen hatte, da der Druck im Aussen zu groß wurde. Ich habe Ihr gezeigt, warum das so ist und in welcher inneren Haltung sie sich befindet. In diesem Fall war Sie auf der Flucht. Mit einem solchen Gefühl ist es unmöglich sich zu entspannen oder einen klaren Gedanken zu fassen. Ich löste die Fluchtreaktion/ -haltung in Ihr auf und binnen paar Minuten fühlte sie sich glücklich. Es war für sie kaum zu fassen. Wie geht das? Es liegt in der Natur: Wir sind zwar Menschen, doch besitzen wir die ähnliche Reflexe, wie die Tierwelt. Typische Reflexe, wie Flucht, Kampf und Starre in extremen Situationen. Befinden wir uns in einer dieser Phasen, sind wir förmlich gefangen und können nicht mehr gut reagieren. Wichtigster Schritt ist also aus diesem Zustand herauszukommen. Wie das geht, zeige ich Ihnen gerne in einer Erstbehandlung.